Deutsche Sprache<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <link rel="shortcut icon" href="../../favicon.ico"><link rel="stylesheet" href="../../wikistatic.css"></head> <body><div id=topbar><table width='98%' border=0><tr><td><a href="../../h/ha/hauptseite.html" title="Hauptseite">Hauptseite</a> | <b><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache" title="Deutsche Sprache">Aktueller Wikipedia-Artikel</a></b></td> <td align=right nowrap><form name=search class=inline method=get action="../../../search/search.html"><input name=search size=19><input type=submit value=Search></form></td></tr></table></div> <div id=article><h1>Deutsche Sprache</h1>Die <strong>deutsche Sprache</strong> zählt zur Familie der <A HREF="../../i/in/indoeuropa_ische_sprachfamilie.html" title="Indoeuropäische Sprachfamilie">indogermanischenen</A> Sprachen, spezifisch zu den <A HREF="../../g/ge/germanische_sprachen.html" title="Germanische Sprachen">westgermanischenen</A> Sprachen.<p> Deutsch wird als Muttersprache von mehr als 120 Millionen Menschen in 8 mitteleuropäischen Ländern gesprochen: Belgien, Bundesdeutschland, Frankreich (Elsass-Lothringen), Italien (Süd-Tirol), Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweiz. Daher überrascht es kaum, dass die tatsächliche Sprachverwendung variiert. Deutsch ist eine plurizentrische Sprache mit verschiedenen Zentren der Sprachverwendung. <p> Die sprachliche Situationen unterscheiden sich deutlich voneinander. Während in einigen Regionen die jeweilige nieder-, mittel- oder oberdeutsche Mundart als durchgängig verwendete Umgangssprache verwendet wird, ist dies in vielen Regionen nicht mehr der Fall oder wird weniger intensiv gebraucht. Die Sprecher niederdeutscher Mundarten bzw. Sprachen (Niedersächsisch, Niederländisch) werden von den Sprechern hochdeutscher Mundarten oder der Standardhochsprache kaum bzw. nicht gut verstanden. Das Verhältnis zwischen Niederdeutsch und Hochdeutsch ist eines der Zweisprachigkeit. <p> Wenn man die staatliche Zuordnung beiseite lässt und sprachliche Kriterien in Betracht zieht, kann man zwei große Regionen der Sprachverwendung im deutschen Sprachraum erkennen: Die 'Ober- und Mitteldeutsch'en Sprachregionen und die 'Niederdeutsch'en Sprachregionen. Getrennt werden diese Bereiche durch die Benrath-Linie, eine Isoglosse - eine Sprachgrenze. <p> Geschichtlich und sprachwissenschaftlich ist Hochdeutsch eine Mischung aus Mitteldeutsch und Oberdeutsch (z.B. die meisten österreichischen Mundarten), beinhaltet aber auch niederdeutsche Elemente. Es wurde nicht aus einer einzigen Mundart entwickelt, sondern entstand im Laufe von Jahrhunderten als überregionale Schriftsprache. In den Schulen wird ausschließlich Hochdeutsch (Standarddeutsch) unterrichtet. Die lokale Mundart und Umgangssprache lernt man außerhalb der Schulen von der einheimischen Bevölkerung.<p> <p><table border="0" id="toc"><tr><td align="center"> <b>Table of contents</b> <script type='text/javascript'>showTocToggle("show","hide")</script></td></tr><tr id='tocinside'><td align="left"> <div style="margin-left:2em;"> </div> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Geschichte">1 Geschichte</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Länder, in denen Deutsch (Hochdeutsch/ Niederdeutsch und/ oder deutsche Mundarten) gesprochen wird:">2 Länder, in denen Deutsch (Hochdeutsch/ Niederdeutsch und/ oder deutsche Mundarten) gesprochen wird:</A><BR> <div style="margin-left:2em;"> <A CLASS="internal" HREF="#als offizielle Hauptsprache (Hochdeutsch)">2.1 als offizielle Hauptsprache (Hochdeutsch)</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#als Amtssprache (neben anderen Sprachen)">2.2 als Amtssprache (neben anderen Sprachen)</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#als Minderheitensprache">2.3 als Minderheitensprache</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#als Fremdsprache">2.4 als Fremdsprache</A><BR> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Aussprache">3 Aussprache</A><BR> <div style="margin-left:2em;"> <A CLASS="internal" HREF="#Akzentuierung von Wörtern und Sätzen">3.5 Akzentuierung von Wörtern und Sätzen</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Intonation">3.6 Intonation</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Konsonanten">3.7 Konsonanten</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Vokalsystem">3.8 Vokalsystem</A><BR> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Grammatik">4 Grammatik</A><BR> <div style="margin-left:2em;"> <A CLASS="internal" HREF="#Numerus">4.9 Numerus</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Genera">4.10 Genera</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Deklination">4.11 Deklination</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Kasus">4.12 Kasus</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Tempusformen">4.13 Tempusformen</A><BR> <div style="margin-left:2em;"> <A CLASS="internal" HREF="#Zeitachse der Gegenwart">4.13.1 Zeitachse der Gegenwart</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Zeitachse der Vergangenheit">4.13.2 Zeitachse der Vergangenheit</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Anwendungsbereiche der Tempusformen">4.13.3 Anwendungsbereiche der Tempusformen</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Bildung der Tempusformen">4.13.4 Bildung der Tempusformen</A><BR> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Modus">4.14 Modus</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Genera verbi">4.15 Genera verbi</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Derivation">4.16 Derivation</A><BR> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Orthographie">5 Orthographie</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Textsammlungen">6 Textsammlungen</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Dialekte der Hochdeutschen Sprache">7 Dialekte der Hochdeutschen Sprache</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Niederdeutsche Sprachenn">8 Niederdeutsche Sprachenn</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Kreolsprachen">9 Kreolsprachen</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Siehe auch">10 Siehe auch</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Weblinks">11 Weblinks</A><BR> </td></tr></table><P> <A NAME="Geschichte"><H2>Geschichte</H2><p> Als deutsche Sprache bezeichnet man zunächst die <A HREF="../../g/ge/germanische_sprachen.html" title="Germanische Sprachen">germanischen</A> <A HREF="../../d/di/dialekt.html" title="Dialekt">Dialekte</A>, die im frühen Mittelalter an der (zweiten) deutschen <A HREF="../../l/la/lautverschiebung.html" title="Lautverschiebung">Lautverschiebung</A> beteiligt waren (Ober- und mitteldeutsche Mundarten = Hochdeutsche Mundarten). Aber auch die germanischen Dialekte, die die zweite germanische Lautverschiebung nicht oder nur zu einem sehr geringen Teil mitgemacht haben (niederdeutsche Mundarten = <A HREF="../../n/ni/niederdeutsche_sprache.html" title="Niederdeutsche Sprache">Niederdeutsch</A>). Das Wort "teutsch" (deutsch) bildete sich dabei innerhalb des Lateinischen aus dem germanischen Wort für "Volk" (<em>thioda, thiodisk</em>) heraus und bezeichnete die Sprache der nicht <A HREF="../../l/la/latein.html" title="Latein">lateinisch</A> (und nicht <A HREF="../../r/ro/romanisch.html" title="Romanisch">romanisch</A>) sprechenden Bevölkerung. Die ältere Bezeichnung "fränkisch" für die eigene Sprache traf etwa seit dem 9. Jahrhundert nicht mehr eindeutig zu, nachdem einerseits die westfränkische Oberschicht im späteren <em>Frank</em>reich den romanischen Dialekt der einheimischen Bevölkerung übernommen hatte und anderseits das <A HREF="../../o/os/ostfrankenreich.html" title="Ostfrankenreich">Ostfrankenreich</A> auch nicht-fränkische Stämme wie die <A HREF="../../a/al/alemannen.html" title="Alemannen">Alemannen</A>, die <A HREF="../../b/ba/bayern.html" title="Bayern">Bayern</A> und die <A HREF="../../s/sa/sachsen__volk_.html" title="Sachsen (Volk)">Sachsen</A> umfasste.<p> Da während des ganzen Mittelalters im Unterschied zu den Nachbarländern in den deutschen (westgermanischen) Landen (Deutschland) stark territorial zersplitterte Strukturen existierten, entwickelten sich die zum Teil extrem unterschiedlichen deutschen Dialekte (<A HREF="../../d/de/deutsche_sprache.html" title="Deutsche Sprache">deutsche Mundarten</A>) lange parallel nebeneinander her. Einen ersten Ansatz zu einem überregionalen Ausgleich der Mundarten hat man teilweise in der mittelhochdeutschen <A HREF="../../d/di/dichtersprache.html" title="Dichtersprache">Dichtersprache</A> der <A HREF="../../h/ha/ha_fische_dichtung.html" title="Höfische Dichtung">höfischen Dichtung</A> um 1200 sehen wollen. In der Tat ist teilweise das Bemühen der Dichter zu erkennen, nur regional verständliches Vokabular und dialektale lautliche Besonderheiten zu vermeiden, um ein überregionales Verständnis ihrer Werke zu ermöglichen; andererseits darf aber der Einfluss der Dichter zu einer Zeit, als nur eine verschwindend geringe Minderheit der Bevölkerung alphabetisiert sein, nicht überschätzt werden. Der Beginn der neuhochdeutschen Schrift- und Standardsprache kann daher erst in überregionalen Ausgleichsprozessen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit gesehen werden.<p> Während die Standardsprache in den meisten europäischen Ländern aus dem Dialekt der jeweiligen Hauptstadt hervorgegangen ist, stellt die heutige deutsche Hochsprache (Standardsprache) eine Art "Kompromiss" zwischen den mittel- und oberdeutschen Dialekten südlich der <A HREF="../../b/be/benrather_linie.html" title="Benrather Linie">Benrather Linie</A> dar. In <A HREF="../../n/no/norddeutschland.html" title="Norddeutschland">Norddeutschland</A> hat sich das Hochdeutsche, vor allem im Gefolge der <A HREF="../../r/re/reformation.html" title="Reformation">Reformation</A> als Amts- und Schulsprache gegen das Meißenische und das Niederdeutsche (Plattdeutsche/ Niedersächsische und Niederfränkische) durchgesetzt. Zur Blütezeit der <A HREF="../../h/ha/hanse.html" title="Hanse">Hanse</A> fungierte das Niederdeutsche als Verkehrssprache im gesamten <A HREF="../../n/no/nordsee.html" title="Nordsee">Nord-</A> und Ostseeraum. Auch die <A HREF="../../n/ni/niederla_ndische_sprache.html" title="Niederländische Sprache">Niederländische Sprache</A> gehört zu den niederdeutschen Sprachen.<p> <A HREF="../../m/ma/martin_luther.html" title="Martin Luther">Martin Luther</A> übersetzte <A HREF="../../1/15/1521.html" title="1521">1521</A> das <A HREF="../../n/ne/neues_testament.html" title="Neues Testament">Neue Testament</A> und <A HREF="../../1/15/1534.html" title="1534">1534</A> das <A HREF="../../a/al/altes_testament.html" title="Altes Testament">Alte Testament</A> in die sich damals noch entwickelnde neuhochdeutsche Schriftsprache. Die dort verwendete Sprache in einer ostmitteldeutschen Färbung prägte durch die religiöse Bedeutung Luthers ganze Generationen. Es muss aber angemerkt werden, das Luthers Bedeutung im Hinblick auf die Entstehung der Neuhochdeutschen Schriftsprache lange Zeit überschätzt wurde. Bereits seit dem 14. Jahrhundert bildete sich allmählich eine immer stärker überregional geprägte Schriftsprache heraus, die man auch als <A HREF="../../f/fr/fra_hneuhochdeutsche_sprache.html" title="Frühneuhochdeutsche Sprache">Frühneuhochdeutsch</A> bezeichnet. Die Herausbildung der Hochdeutschen Schriftsprache war im 17. Jahrhundert zum Großteil abgeschlossen. Durch die Beseitigung der so genannten Letternhäufelung im <A HREF="../../1/18/18__jahrhundert.html" title="18. Jahrhundert">18. Jahrhundert</A> wurde das seitdem in Grundzügen kaum veränderte deutsche Schriftbild abgerundet. <p> Die Geschichte der deutschen Sprache wird häufig in vier Abschnitte unterteilt: <p> <ul><li><A HREF="../../7/75/750.html" title="750">750</A> - <A HREF="../../1/10/1050.html" title="1050">1050</A> : <A HREF="../../a/al/althochdeutsche_sprache.html" title="Althochdeutsche Sprache">Althochdeutsch</A> </li><li><A HREF="../../1/10/1050.html" title="1050">1050</A> - <A HREF="../../1/13/1350.html" title="1350">1350</A> : <A HREF="../../m/mi/mittelhochdeutsche_sprache.html" title="Mittelhochdeutsche Sprache">Mittelhochdeutsch</A> </li><li><A HREF="../../1/13/1350.html" title="1350">1350</A> - <A HREF="../../1/16/1650.html" title="1650">1650</A> : <A HREF="../../f/fr/fra_hneuhochdeutsche_sprache.html" title="Frühneuhochdeutsche Sprache">Frühneuhochdeutsch</A> </li><li>ab <A HREF="../../1/16/1650.html" title="1650">1650</A> : <A HREF="../../n/ne/neuhochdeutsche_sprache.html" title="Neuhochdeutsche Sprache">Neuhochdeutsch</A><p> </li></ul><A HREF="../../j/jo/johann_christoph_adelung.html" title="Johann Christoph Adelung">Johann Christoph Adelung</A> veröffentlichte <A HREF="../../1/17/1781.html" title="1781">1781</A> das erste große <A HREF="../../w/wa/wa_rterbuch.html" title="Wörterbuch">Wörterbuch</A>. <A HREF="../../j/ja/jacob_grimm.html" title="Jacob Grimm">Jacob</A> und <A HREF="../../w/wi/wilhelm_grimm.html" title="Wilhelm Grimm">Wilhelm Grimm</A> begannen <A HREF="../../1/18/1852.html" title="1852">1852</A> mit der Herausgabe des umfassendsten <A HREF="../../d/de/deutsches_wa_rterbuch.html" title="Deutsches Wörterbuch">Deutschen Wörterbuchs</A>, das <A HREF="../../1/19/1961.html" title="1961">1961</A> vollendet wurde, aber seither einer Überarbeitung unterzogen wird.<p> Die deutsche <A HREF="../../o/or/orthographie.html" title="Orthographie">Rechtschreibung</A> wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts zunehmend normiert. Ein Durchbruch zu einer deutschen "Einheitsschreibung" gelang mit dem "Orthographischen Wörterbuch der deutschen Sprache" von <A HREF="../../k/ko/konrad_duden.html" title="Konrad Duden">Konrad Duden</A> (<A HREF="../../1/18/1880.html" title="1880">1880</A>), das in der <A HREF="../../r/re/reform_der_deutschen_rechtschreibung_von_1901.html" title="Reform der deutschen Rechtschreibung von 1901">Rechtschreibreform von 1901</A> in leicht veränderter Form zur Grundlage der amtlichen Rechtschreibung erklärt wurde. Erst <A HREF="../../1/19/1996.html" title="1996">1996</A> kam es zu einer erneuten <A HREF="../../r/re/reform_der_deutschen_rechtschreibung_von_1996.html" title="Reform der deutschen Rechtschreibung von 1996">Rechtschreibreform</A>. Siehe dazu auch <A HREF="../../g/ge/geschichte_der_deutschen_rechtschreibung.html" title="Geschichte der deutschen Rechtschreibung">Geschichte der deutschen Rechtschreibung</A>.<p> In der <A HREF="../../d/de/deutschland.html" title="Deutschland">Bundesrepublik Deutschland</A> ist Hochdeutsch: <ul><li> nach §23 <A HREF="../../v/ve/verwaltungsverfahrensgesetz.html" title="Verwaltungsverfahrensgesetz">Verwaltungsverfahrensgesetz</A> (BVwVfG) als <A HREF="../../a/am/amtssprache.html" title="Amtssprache">Amtssprache</A>, </li><li> nach §5 <A HREF="../../b/be/beurkundungsgesetz.html" title="Beurkundungsgesetz">Beurkundungsgesetz</A> als Sprache für notarielle Urkunden, </li><li> nach §184 <A HREF="../../g/ge/gerichtsverfassungsgesetz.html" title="Gerichtsverfassungsgesetz">Gerichtsverfassungsgesetz</A> als Gerichtssprache festgelegt.<p> </li></ul><A NAME="Länder, in denen Deutsch (Hochdeutsch/ Niederdeutsch und/ oder deutsche Mundarten) gesprochen wird:"><H2>Länder, in denen Deutsch (Hochdeutsch/ Niederdeutsch und/ oder deutsche Mundarten) gesprochen wird:</H2><p> <A NAME="als offizielle Hauptsprache (Hochdeutsch)"><H3>als offizielle Hauptsprache (Hochdeutsch)</H3><p> <ul><li> <A HREF="../../d/de/deutschland.html" title="Deutschland">Deutschland</A> </li><li> <A HREF="../../l/li/liechtenstein.html" title="Liechtenstein">Liechtenstein</A> </li><li> <A HREF="../../a/a_/a_sterreich.html" title="Österreich">Österreich</A><p> </li></ul><p> <A NAME="als Amtssprache (neben anderen Sprachen)"><H3>als Amtssprache (neben anderen Sprachen)</H3><p> <ul><li> <A HREF="../../b/be/belgien.html" title="Belgien">Belgien</A> (mit <A HREF="../../f/fr/franza_sische_sprache.html" title="Französische Sprache">Französisch</A> und <A HREF="../../n/ni/niederla_ndische_sprache.html" title="Niederländische Sprache">Niederländisch</A>) </li><li> <A HREF="../../i/it/italien.html" title="Italien">Italien</A>: nur regional im <A HREF="../../s/sa/sa_dtirol.html" title="Südtirol">Südtirol</A> (mit <A HREF="../../i/it/italienische_sprache.html" title="Italienische Sprache">Italienisch</A>; in anderen Regionen <A HREF="../../f/fr/franza_sische_sprache.html" title="Französische Sprache">Französisch</A> und <A HREF="../../s/sl/slowenische_sprache.html" title="Slowenische Sprache">Slowenisch</A> jeweils mit Italienisch) </li><li> <A HREF="../../g/gr/groa_herzogtum_luxemburg.html" title="Großherzogtum Luxemburg">Luxemburg</A> (mit <A HREF="../../f/fr/franza_sische_sprache.html" title="Französische Sprache">Französisch</A> und <A HREF="../../l/lu/luxemburgische_sprache.html" title="Luxemburgische Sprache">Luxemburgisch</A>) </li><li> <A HREF="../../s/sc/schweiz.html" title="Schweiz">Schweiz</A> (75 % deutsch) (mit <A HREF="../../f/fr/franza_sische_sprache.html" title="Französische Sprache">Französisch</A>, <A HREF="../../i/it/italienische_sprache.html" title="Italienische Sprache">Italienisch</A> und <A HREF="../../b/ba/ba_ndnerromanisch.html" title="Bündnerromanisch">Rätoromanisch</A>) </li></ul>Dass Deutsch beinahe Amtssprache der USA geworden wäre, ist ein <A HREF="../../g/ge/gera_cht.html" title="Gerücht">Gerücht</A> (<A HREF="../../m/ma/ma_hlenberg_legende.html" title="Mühlenberg-Legende">Mühlenberg-Legende</A>).<p> <A NAME="als Minderheitensprache"><H3>als Minderheitensprache</H3><p> <ul><li> <A HREF="../../b/br/brasilien.html" title="Brasilien">Brasilien</A> (1.500.000) </li><li> <A HREF="../../d/da/da_nemark.html" title="Dänemark">Dänemark</A> (20.000) </li><li> <A HREF="../../e/es/estland.html" title="Estland">Estland</A> (3.460) </li><li> <A HREF="../../f/fr/frankreich.html" title="Frankreich">Frankreich</A> (1.200.000) </li><li> <A HREF="../../k/ka/kasachstan.html" title="Kasachstan">Kasachstan</A> (958.000) </li><li> <A HREF="../../k/kr/kroatien.html" title="Kroatien">Kroatien</A> (11.000) </li><li> <A HREF="../../l/le/lettland.html" title="Lettland">Lettland</A> (3.780) </li><li> <A HREF="../../l/li/litauen.html" title="Litauen">Litauen</A> (2.060) </li><li> <A HREF="../../m/mo/moldawien.html" title="Moldawien">Moldawien</A> (7.300) </li><li> <A HREF="../../n/na/namibia.html" title="Namibia">Namibia</A> (13.000) </li><li> <A HREF="../../n/ni/niederlande.html" title="Niederlande">Niederlande</A> (39.400) </li><li> <A HREF="../../p/pa/paraguay.html" title="Paraguay">Paraguay</A> (166.000) </li><li> <A HREF="../../p/po/polen.html" title="Polen">Polen</A> (5.000.000) </li><li> <A HREF="../../r/ru/ruma_nien.html" title="Rumänien">Rumänien</A> (370.000) </li><li> <A HREF="../../r/ru/russland.html" title="Russland">Russland</A>: europäischer Teil (75.000), <A HREF="../../s/si/sibirien.html" title="Sibirien">Sibirien</A> (767.300) </li><li> <A HREF="../../t/to/togo.html" title="Togo">Togo</A> </li><li> <A HREF="../../t/ts/tschechien.html" title="Tschechien">Tschechien</A> und <A HREF="../../s/sl/slowakei.html" title="Slowakei">Slowakei</A> (150.000) </li><li> <A HREF="../../u/uk/ukraine.html" title="Ukraine">Ukraine</A> (38.000) </li><li> <A HREF="../../u/un/ungarn.html" title="Ungarn">Ungarn</A> (245.000) </li><li> <A HREF="../../u/us/usa.html" title="USA">USA</A>; siehe: <A HREF="../../d/de/deutsche_sprache_in_den_usa.html" title="Deutsche Sprache in den USA">Deutsche Sprache in den USA</A><p> </li></ul><em>Siehe auch:</em> <A HREF="../../d/de/deutschsprachige_minderheiten.html" title="Deutschsprachige Minderheiten">Deutschsprachige Minderheiten</A><p> <A NAME="als Fremdsprache"><H3>als Fremdsprache</H3><p> Deutsch (Hochdeutsch) wird in vielen Ländern als Fremdsprache gelernt; in Europa ist es nach Englisch die am weitesten verbreitete. Besonders häufig wird Hochdeutsch als Fremdsprache in den Niederlanden, <A HREF="../../s/sk/skandinavien.html" title="Skandinavien">Skandinavien</A>, <A HREF="../../s/sl/slowenien.html" title="Slowenien">Slowenien</A>, <A HREF="../../k/kr/kroatien.html" title="Kroatien">Kroatien</A>, <A HREF="../../p/po/polen.html" title="Polen">Polen</A>, <A HREF="../../j/ja/japan.html" title="Japan">Japan</A>, <A HREF="../../b/bo/bosnien_und_herzegowina.html" title="Bosnien und Herzegowina">Bosnien-Herzegowina</A>, <A HREF="../../s/se/serbien.html" title="Serbien">Serbien</A>, <A HREF="../../u/un/ungarn.html" title="Ungarn">Ungarn</A>, <A HREF="../../m/mo/montenegro.html" title="Montenegro">Montenegro</A> und <A HREF="../../m/ma/mazedonien.html" title="Mazedonien">Mazedonien</A> gewählt. In anderen Ländern, so zum Beispiel in <A HREF="../../f/fr/frankreich.html" title="Frankreich">Frankreich</A> und den <A HREF="../../u/us/usa.html" title="USA">USA</A>, verliert Deutsch zunehmend an Bedeutung gegenüber <A HREF="../../s/sp/spanische_sprache.html" title="Spanische Sprache">Spanisch</A>.<p> In Ostasien (<A HREF="../../j/ja/japan.html" title="Japan">Japan</A>) wurde im 19. und 20. Jahrhundert Deutsch als Medizinsprache verwandt (an Stelle von <A HREF="../../l/la/latein.html" title="Latein">Latein</A>).<p> <A NAME="Aussprache"><H2>Aussprache</H2><p> Nachdem sich die neuhochdeutsche Schriftsprache herausgebildet hatte, setzte sich in gebildeten Kreisen die Idealvorstellung der Schreiblautung durch. Damit ist eine Aussprache gemeint, die sich möglichst stark am Geschriebenen orientiert. Im 19. Jahrhundert kam die Vorstellung auf, dass das beste Deutsch auf der Theaterbühne gesprochen werde. Auch die Aussprache in Norddeutschland wurde als vorbildlich eingestuft, da sich das Niederdeutsche zu stark von der Standardsprache unterscheidet und diese deshalb nicht so leicht beeinflussen kann. Deswegen orientiert sich die dortige Aussprache der im Zeitalter der Reformation übernommenen hochdeutschen Schriftsprache an der Schreibung, so dass man das Ideal der Schreiblautung in dieser Region am ehesten als verwirklicht betrachten kann.<p> Die Aussprache des Deutschen wurde erstmals 1898 in der "Deutschen Bühnenaussprache" von Theodor Siebs für den Gebrauch im Theater kodifiziert. Heute existieren verschiedene Aussprachewörterbücher, die in einigen Punkten von einander abweichen.<p> Die Aussprache des Deutschen in den verschieden Sprachgebieten weicht unterschiedlich stark voneinander ab (Siehe dazu z.B den Artikel <A HREF="../../h/he/helvetismus.html" title="Helvetismus">Helvetismus</A>.) Wenn sogar die Aussprache der Schriftsprache markante regionale Unterschiede aufweist, dann gilt das erst recht für die regionalen Dialekte. Die nachfolgenden Abschnitte beschreiben die Aussprache der Standardsprache. Vieles davon trifft auf einzelne oder mehrere Dialekte nicht zu. Insbesondere das phonetische Inventar der Dialekte weicht oft beträchtlich von der Standardsprache ab.<p> Eine große Wirkung geht heutzutage von den deutschen Fernseh- und Rundfunkprogrammen aus, bei denen überwiegend auf eine Aussprache geachtet wird, die sich stark an der hochdeutschen Schriftsprache orientiert.<p> Siehe auch: <A HREF="../../a/au/auslautverha_rtung.html" title="Auslautverhärtung">Auslautverhärtung</A><p> <A NAME="Akzentuierung von Wörtern und Sätzen"><H3>Akzentuierung von Wörtern und Sätzen</H3> In deutschen Wörtern wird meistens die Stammsilbe betont ('le-sen, 'Spra-che, ver'steh-en, ent-'füh-ren), aber auch einige Präfixe ('Aus-spra-che, 'vorlesen) und Suffixe (z.B. -ei wie in Bä-cke-'rei) können den Akzent tragen. Das bedeutet, dass der Akzent im Deutschen beweglich ist, da er innerhalb einer Wortfamilie variieren kann (Vergleiche z.B. 'Aussprache,'Sprache und be'sprechen).<p> Bei zusammengesetzten Wörtern (<A HREF="../../k/ko/komposition__grammatik_.html" title="Komposition (Grammatik)">Komposita</A>) wird immer das erste Wort (Bestimmungswort) betont.<p> Für <A HREF="../../f/fr/fremdwort.html" title="Fremdwort">Fremdwörter</A> im Deutschen lassen sich keine Regeln angeben, da die Betonung häufig zusammen mit dem Wort übernommen wird.<p> Die betonte <A HREF="../../s/si/silbe.html" title="Silbe">Silbe</A> wird im Vergleich zu den unbetonten stärker, und damit lauter gesprochen (dynamischer <A HREF="../../b/be/betonung.html" title="Betonung">Akzent</A>). Silben mit langem Vokal können zusätzlich gedehnt werden, um dem betreffenden Wort mehr Gewicht zu verleihen (temporaler Akzent).<p> Der Hauptakzent liegt im Satz auf dem <A HREF="../../r/rh/rhema.html" title="Rhema">Rhema</A>, meistens gegen Ende des Satzes.<p> <A NAME="Intonation"><H3>Intonation</H3><p> Deutsch kennt drei verschiedene Melodieverläufe, nämlich fallende, steigende und schwebende (progrediente) <A HREF="../../i/in/intonation.html" title="Intonation">Intonation</A>. Die fallende Intonation kennzeichnet den Satzschluss bei Aussagesätzen und Wortfragen wie zum Beispiel bei den Sätzen: Wann kommst du? - Ich komme jetzt. Die schwebende Intonation wird bei Pausen wie zum Beispiel zwischen Haupt- und Nebensatz verwendet. Die steigende Intonation ist typisch für Satzfragen (auch Entscheidungsfragen) wie zum Beispiel: "Isst du gerne Schokolade?". Auch Wortfragen können mit steigender Intonation gesprochen werden, wenn man ihnen einen freundlichen Ton verleihen will.<p> Die Hebung oder Senkung der Stimme erfolgt ausgehend von der letzten betonten Silbe im Satz. Bei fallender Intonation wird diese Silbe etwas höher gesprochen als die vorangehenden. Die nachfolgenden Silben fallen dann bis unter das Niveau des Satzes. Ist die letzte betonte Silbe ein einziges Wort, findet diese Melodiebewegung innerhalb dieses Wortes statt. Bei steigender Intonation wird die letzte betonte Silbe analog etwas tiefer gesprochen.<p> <p> <A NAME="Vokalsystem"><H3>Vokalsystem</H3><p> Das Vokalsystem des Deutschen ist mit 15 Vokalphonemen ziemlich groß (<A HREF="../../s/sp/spanische_sprache.html" title="Spanische Sprache">Spanisch</A> zum Beispiel kennt nur 5).<p> Diese Vokalphoneme werden durch die acht Vokalbuchstaben a, e, i, o, u, ä, ö und ü dargestellt, sowie durch "y", welches auch als Konsonant verwendet wird.<p> Die Vokalphoneme können in Paare eingeteilt werden, die sich aufgrund ihrer Länge (<A HREF="../../v/vo/vokalquantita_t.html" title="Vokalquantität">Quantität</A>) voneinander unterscheiden. [aː] : [a]; [iː] : [ɪ]; [oː] : [ɒ]; [uː] : [ʊ]; [ ɛː] : [ ɛ]; [øː] : [œ]; [yː] : [ʏ]; zu [eː] existiert kein kurzes Gegenstück. Auf Deutsch gibt es also Wörter, deren Aussprache sich nur durch die Länge ihres Vokals voneinander unterscheidet wie zum Beispiel bei Höhle und Hölle (['høːlə] bzw. ['hœlə])<p> Die Quantität der Vokale kann meistens aus der Schreibung abgeleitet werden. Länge kann durch doppelten Vokalbuchstaben (z. B. ee wie in Tee), Vokal plus h (z. B. ah wie in Zahl) oder für i durch die Buchstabenkombination ie oder ieh (wie in Liebe oder ziehen) gekennzeichnet werden.<p> Ebenfalls lang sind Vokale in offenen <A HREF="../../s/si/silbe.html" title="Silbe">Silben</A> wie das e in Le-ben oder das a in Tage. Ebenfalls lang sind Vokale, die zwar in geschlossenen Silben stehen, welche aber so erweitert werden können, dass eine offene Silbe entsteht. Bei "hörst" handelt es sich um eine geschlossene Silbe, "hö" in hören ist offen, deshalb wird auch das ö in hörst lang gesprochen.<p> Zwei gleiche Konsonanten nach einem Vokalbuchstaben signalisieren dessen Kürze (zum Beispiel in Sonne, bellen, Ratte). Da in der Schweiz das <A HREF="../../a/a_/a_.html" title="ß">Eszett</A> nicht existiert, ist dieser Schluss bei Doppel-s nicht sicher.<p> Vokale in geschlossenen Silben, die nicht erweitert werden können, wie zum Beispiel bei mit, werden ebenfalls kurz gesprochen.<p> <A NAME="Grammatik"><H2><A HREF="../../g/gr/grammatik.html" title="Grammatik">Grammatik</A></H2> <em>Abschnitt noch zu erweitern</em><p> Der Inhalt der folgenden Abschnitte bezieht sich auf die Standardsprache. Vieles davon trifft auf bestimmte Dialekte nicht oder nur teilweise zu. Desweiteren gibt es in Dialekten manchmal Konstruktionen, die in der Standardsprache nicht vorkommen.<p> <A NAME="Numerus"><H3>Numerus</H3> Die deutsche Sprache unterscheidet Singular und Plural in den Formen der Substantive, Adjektive, Pronomina und Verben.<p> Beim Nomen kann der Plural durch Anhängen eines Suffixes und/oder durch die Verschiebung eines Vokals (<A HREF="../../u/um/umlaut.html" title="Umlaut">Umlaut</A>) angezeigt werden: <ol><li> keine Veränderung: ein Finger, zwei Finger </li><li> nur Umlaut: ein Bruder, zwei Br<strong>ü</strong>der </li><li> <em>-e</em>: ein Tisch, zwei Tisch<strong>e</strong> </li><li> <em>-e</em> und Umlaut: ein Stuhl, zwei St<strong>ü</strong>hl<strong>e</strong> </li><li> <em>-er</em>: ein Kind, zwei Kind<strong>er</strong> </li><li> <em>-er</em> und Umlaut: ein Buch, zwei B<strong>ü</strong>ch<strong>er</strong> </li><li> <em>-en</em>: ein Bett, zwei Bett<strong>en</strong> </li><li> <em>-s</em>: ein Auto, zwei Auto<strong>s</strong> </li></ol>Wörter, die auf <em>e</em> enden und einen Plural durch Anhängen des <em>-er</em> oder <em>-en</em> bilden, reduzieren das Doppel-<em>e</em> zu einem einfachen <em>e</em>. Fremd- und Fachwörter, die aus dem <A HREF="../../l/la/latein.html" title="Latein">Lateinischen</A> oder <A HREF="../../g/gr/griechische_sprache.html" title="Griechische Sprache">Griechischen</A> stammen, bilden den Plural manchmal in Anlehnung an die Ursprungssprache: <ul><li> Vis<strong>um</strong>, Vis<strong>a</strong> </li><li> Vir<strong>us</strong>, Vir<strong>en</strong> </li><li> Atla<strong>s</strong>, Atla<strong>nten</strong> </li></ul>Es gibt auch Wörter, bei denen zwei Pluralbildungen vorkommen, wobei die Bedeutung der beiden Plurale sich unterscheidet: <ul><li> Wort, Wort<strong>e</strong>, W<strong>ö</strong>rt<strong>er</strong><p> </li></ul><A NAME="Genera"><H3>Genera</H3><p> Das Deutsche kennt drei Genera ("Geschlechter"):<p> <ul><li> Maskulinum ("männlich") </li><li> Femininum ("weiblich") </li><li> Neutrum ("sächlich")<p> </li></ul>Substantivierte Adjektive und Verben sind grundsätzlich Neutra. Substantive, die mit den Silben -keit und -heit enden, sind grundsätzlich Femina. Die Endsilbe "-chen" lässt jedes Substantiv zum Neutrum werden; auffallend in diesem Zusammenhang ist, dass sich natürliches Geschlecht und grammatisches Genus unterscheiden können: "das Mädchen".<p> <A NAME="Deklination"><H3>Deklination</H3><p> "starke" maskuline Substantive werden wie folgt dekliniert:<p> <ul><li>der Baum </li><li>des Baum(e)s </li><li>dem Baum(e) </li><li>den Baum<p> </li><li>die Bäume </li><li>der Bäume </li><li>den Bäumen </li><li>die Bäume<p> </li></ul>"schwache" maskuline Substantive:<p> <ul><li>der Bär </li><li>des Bären </li><li>dem Bären </li><li>den Bären<p> </li><li>die Bären </li><li>der Bären </li><li>den Bären </li><li>die Bären<p> </li></ul>feminine Substantive:<p> <ul><li>die Freiheit </li><li>der Freiheit </li><li>der Freiheit </li><li>die Freiheit<p> </li><li>die Freiheiten </li><li>der Freiheiten </li><li>den Freiheiten </li><li>die Freiheiten<p> </li></ul>und Neutra:<p> <ul><li>das Haus </li><li>des Hauses </li><li>dem Haus(e) </li><li>das Haus<p> </li><li>die Häuser </li><li>der Häuser </li><li>den Häusern </li><li>die Häuser<p> </li></ul><A NAME="Kasus"><H3>Kasus</H3><p> Im Deutschen existieren vier Kasus:<p> <ul><li> Nominativ (Frage: Wer oder was?) </li><li> Genitiv (Frage: Wessen?) </li><li> Dativ (Frage: Wem?) </li><li> Akkusativ (Frage: Wen oder was?)<p> </li></ul>Der Genitiv wird heute zunehmend durch Konstruktionen mit Präposition und Dativ ersetzt.<p> <A NAME="Tempusformen"><H3>Tempusformen</H3><p> Das Deutsche kennt folgende <em>Zeiten</em> oder <A HREF="../../d/de/deutsche_tempusformen.html" title="Deutsche Tempusformen">Tempusformen</A>:<p> <A NAME="Zeitachse der Gegenwart"><H4>Zeitachse der Gegenwart</H4> <ul><li>Präsens (zur Sprechzeit aktuell: <em>Ich schreibe.</em>) </li><li>Futur I (demnächst erst aktuell: <em>Ich werde schreiben.</em>) </li><li>Perfekt (jetzt vollzogen: <em>Ich habe geschrieben.</em>) </li><li>Futur II (erst zum genannten Zeitpunkt vollzogen: <em>Ich werde morgen geschrieben haben.</em>)<p> </li></ul><A NAME="Zeitachse der Vergangenheit"><H4>Zeitachse der Vergangenheit</H4> <ul><li>Präteritum (damals aktuell: <em>Ich schrieb.</em>) </li><li>Futurum Präteriti I (damals bevorstehend: <em>Ich schriebe ODER Ich würde schreiben.</em>) </li><li>Plusquamperfekt (damals bereits vollzogen: <em>Ich hatte geschrieben.</em>) </li><li>Futurum Präteriti II (damals zum genannten Zeitpunkt vollzogen: <em>Ich würde geschrieben haben.</em>)<p> </li></ul><A NAME="Anwendungsbereiche der Tempusformen"><H4>Anwendungsbereiche der Tempusformen</H4><p> Die wichtigste Form ist das Präsens. Es kann als <em>historisches Präsens</em> Präteritum bzw. Perfekt ersetzen und steht vor allem in der Umgangssprache vielfach für das Futur I. In diesen Fällen stehen ergänzend Adverbiale des Ortes oder der Zeit.<p> <A NAME="Bildung der Tempusformen"><H4>Bildung der Tempusformen</H4><p> Die Formen der Vergangenheitstempora Plusquamperfekt und Perfekt werden gebildet mit den Hilfsverben <em>haben</em> oder <em>sein</em> und dem Partizip II (oder Partizip Perfekt). Das Präteritum verwendet den Stamm des Infinitivs.<p> Die Futurformen werden mit dem Verb <em>werden</em> bzw. (Futur II) <em>werden</em> und <em>haben</em> bzw. <em>sein</em> gebildet.<p> Plusquamperfekt, Futur II und auch Futur I werden eher selten in der gesprochenen Sprache verwendet. Manche Dialekte kennen diese Tempora nicht. Einige Dialekte kennen dafür das Plusplusquamperfekt, in dem das Hilfswerb selber das Perfekt verwendet.<p> Das Futurum Präteriti I bildet man aus der 1. Person Präteritum ( ich tue etwas - ich tat etwas - ich täte etwas). Es gibt jedoch auch Fälle indem die Präteritumform und die Futurum Präteriti I -Form identisch sind (ich sage etwas - ich sagte etwas - ich sagte etwas). Hier verwendet man meist die Umschriebung mit "würde" und Infinitiv (ich würde sagen).<p> <A NAME="Modus"><H3>Modus</H3><p> Im deutschen gibt es die folgenden Modi: <p> <ul><li>Indikativ (Wirklichkeitsform) </li><li>Konjunktiv I (Möglichkeitsform, Realis) </li><li>Konjunktiv II (irreale Möglichkeitsform (Irrealis)) </li><li>Imperativ (Befehlsform)<p> </li></ul><A NAME="Genera verbi"><H3>Genera verbi</H3><p> Insbesondere im formalen Deutsch ist das Passiv äußerst bedeutend. Es wird aus dem Hilfsverb <em>werden</em> und dem Partizip Perfekt gebildet.<p> <A NAME="Derivation"><H3>Derivation</H3> <em>...</em><p> <em>Siehe auch:</em> <A HREF="../../s/su/substantive_die_auf__ung_enden.html" title="Substantive die auf -ung enden">Substantive die auf -ung enden</A><p> <A NAME="Orthographie"><H2>Orthographie</H2><p> Siehe dazu <A HREF="../../d/de/deutsche_rechtschreibung.html" title="Deutsche Rechtschreibung">deutsche Rechtschreibung</A>.<p> <A NAME="Textsammlungen"><H2>Textsammlungen</H2> Beim <A HREF="../../p/pr/projekt_gutenberg_de.html" title="Projekt Gutenberg-DE">Projekt Gutenberg-DE</A> gibt es Texte von über 1000 Autoren.<p> <em>Siehe auch:</em> <A HREF="../../d/de/deutsche_literatur.html" title="Deutsche Literatur">Deutsche Literatur</A>, <A HREF="../../s/sp/sprichwort.html" title="Sprichwort">Sprichwörter</A>,<br> Deutschsprachige Schriftsteller: <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_a.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/A">A</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_b.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/B">B</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_c.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/C">C</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_d.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/D">D</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_e.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/E">E</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_f.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/F">F</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_g.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/G">G</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_h.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/H">H</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_i.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/I">I</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_j.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/J">J</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_k.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/K">K</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_l.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/L">L</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_m.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/M">M</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_n.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/N">N</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_o.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/O">O</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_p.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/P">P</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_q.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/Q">Q</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_r.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/R">R</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_s.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/S">S</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_t.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/T">T</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_u.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/U">U</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_v.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/V">V</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_w.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/W">W</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_x.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/X">X</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_y.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/Y">Y</A> <A HREF="../../l/li/liste_deutschsprachiger_schriftsteller_z.html" title="Liste deutschsprachiger Schriftsteller/Z">Z</A><p> <A NAME="Dialekte der Hochdeutschen Sprache"><H2>Dialekte der <A HREF="../../h/ho/hochdeutsche_sprache.html" title="Hochdeutsche Sprache">Hochdeutschen Sprache</A></H2> <ul><li> <A HREF="../../m/mi/mitteldeutsch.html" title="Mitteldeutsch">Mitteldeutsch</A> <ul><li> <A HREF="../../w/we/westmitteldeutsche_sprache.html" title="Westmitteldeutsche Sprache">Westmitteldeutsch</A> (siehe auch: <A HREF="../../f/fr/fra_nkische_sprache.html" title="Fränkische Sprache">Fränkische Sprache</A>) <ul><li> <A HREF="../../w/we/westmitteldeutsche_sprache.html" title="Westmitteldeutsche Sprache">Mittelfränkisch</A> (<A HREF="../../r/ri/ripuarische_dialektgruppe.html" title="Ripuarische Dialektgruppe">Ripuarisch</A>, <A HREF="../../m/mo/moselfra_nkische_dialektgruppe.html" title="Moselfränkische Dialektgruppe">Moselfränkisch</A>, <A HREF="../../l/lu/luxemburgische_sprache.html" title="Luxemburgische Sprache">Luxemburgisch</A>) </li><li> <A HREF="../../r/rh/rheinfra_nkisch.html" title="Rheinfränkisch">Rheinfränkisch</A> (<A HREF="../../p/pf/pfa_lzische_dialekte.html" title="Pfälzische Dialekte">Pfälzisch</A>, <A HREF="../../h/he/hessischer_dialekt.html" title="Hessischer Dialekt">Hessisch</A>) </li></ul></li><li> <A HREF="../../o/os/ostmitteldeutsche_sprache.html" title="Ostmitteldeutsche Sprache">Ostmitteldeutsche Sprache</A> <ul><li> <A HREF="../../t/th/tha_ringisch_obersa_chsische_dialektgruppe.html" title="Thüringisch-Obersächsische Dialektgruppe">Thüringisch-Obersächsisch</A>, (<A HREF="../../k/ko/kolonialdialekt.html" title="Kolonialdialekt">Kolonialdialekte</A>) </li><li> <A HREF="../../b/be/berlin_brandenburgische_dialekte.html" title="Berlin-Brandenburgische Dialekte">Berlin-Brandenburgisch</A> (Mischform mit <A HREF="../../o/os/ostniederdeutsche_sprache.html" title="Ostniederdeutsche Sprache">Ostniederdeutsch</A>) </li><li> <A HREF="../../o/os/ostmitteldeutsche_dialektgruppe.html" title="Ostmitteldeutsche Dialektgruppe">Ostmitteldeutsche Dialekte</A> <ul><li><A HREF="../../l/la/lausitzische_dialekte.html" title="Lausitzische Dialekte">Lausitzische Dialekte</A> </li></ul></li><li> Ermländisch </li></ul></li></ul></li><li> <A HREF="../../f/fr/fra_nkische_sprache.html" title="Fränkische Sprache">Fränkisch</A> im Übergangsbereich zwischen dem Oberdeutschen und Mitteldeutschen (Wird häufig dem Oberdeutschen zugeordnet.) <ul><li> <A HREF="../../o/os/ostfra_nkische_dialektgruppe.html" title="Ostfränkische Dialektgruppe">Ostfränkisch</A> <ul><li> <A HREF="../../m/ma/mainfra_nkische_dialekte.html" title="Mainfränkische Dialekte">Mainfränkisch</A>, umgangssprachlich <em>"Fränkisch"</em> </li></ul></li><li> <A HREF="../../n/no/nordbadische_dialektgruppe.html" title="Nordbadische Dialektgruppe">Südfränkisch</A> </li></ul></li><li> <A HREF="../../o/ob/oberdeutsch.html" title="Oberdeutsch">Oberdeutsch</A> <ul><li> <A HREF="../../a/al/alemannische_dialekte.html" title="Alemannische Dialekte">Alemannisch</A> <ul><li> <A HREF="../../s/sc/schweizerdeutsch.html" title="Schweizerdeutsch">Schweizerdeutsch</A> </li><li> <A HREF="../../s/sc/schwa_bische_dialekte.html" title="Schwäbische Dialekte">Schwäbisch</A> </li><li> <A HREF="../../e/el/elsa_ssische_sprache.html" title="Elsässische Sprache">Elsässisch</A> </li><li> <A HREF="../../n/ni/niederalemannisch.html" title="Niederalemannisch">Niederalemannisch</A> </li><li> <A HREF="../../h/ho/hochalemannisch.html" title="Hochalemannisch">Hochalemannisch</A> </li></ul></li><li> <A HREF="../../b/ba/bairische_sprache.html" title="Bairische Sprache">Bairisch</A> <ul><li> <A HREF="../../s/sp/sprachgebrauch_in_a_sterreich.html" title="Sprachgebrauch in Österreich">Österreichisch</A><p> </li></ul></li></ul></li></ul><A NAME="Niederdeutsche Sprachenn"><H2><A HREF="../../n/ni/niederdeutsche_sprache.html" title="Niederdeutsche Sprache">Niederdeutsche Sprachenn</A></H2> <ul><li> <A HREF="../../n/ni/niederdeutsche_sprache.html" title="Niederdeutsche Sprache">Niederdeutsch</A> <ul><li> <A HREF="../../n/ni/niedersa_chsische_sprache.html" title="Niedersächsische Sprache">Niedersächsisch</A> eigentlich das echte <strong>Sächsisch</strong> </li><li> <A HREF="../../n/ni/niederfra_nkische_sprache.html" title="Niederfränkische Sprache">Niederfränkisch</A>, daraus abgeleitet <em>Niederländisch</em> </li><li> <A HREF="../../o/os/ostniederdeutsche_sprache.html" title="Ostniederdeutsche Sprache">Ostniederdeutsch</A><p> </li></ul></li></ul><A NAME="Kreolsprachen"><H2><A HREF="../../k/kr/kreolsprache.html" title="Kreolsprache">Kreolsprachen</A></H2><p> Die deutsche Sprache ist Basis einer einzigen, heute fast ausgestorbenen, Kreolsprache, des<p> <ul><li> <A HREF="../../u/un/unserdeutsch.html" title="Unserdeutsch">Unserdeutsch</A> (auch Rabaul Creol German) aus <A HREF="../../p/pa/papua_neuguinea.html" title="Papua-Neuguinea">Papua-Neuguinea</A><p> </li></ul><A NAME="Siehe auch"><H2>Siehe auch</H2> <ul><li> »<A HREF="../../s/sp/sprachgebrauch_in_deutschland.html" title="Sprachgebrauch in Deutschland">BRD-Sprache</A>« und »<A HREF="../../d/dd/ddr_sprache.html" title="DDR-Sprache">DDR-Sprache</A>« </li><li> <A HREF="../../s/sp/sprachgebrauch_in_a_sterreich.html" title="Sprachgebrauch in Österreich">Österreichische Sprache</A> </li><li> <A HREF="../../d/de/deutschsprachiger_raum.html" title="Deutschsprachiger Raum">Deutschsprachiger Raum</A> </li><li> <A HREF="../../g/ge/geba_rdensprache.html" title="Gebärdensprache">Gebärdensprache im deutschsprachigen Raum</A><p> </li></ul><A NAME="Weblinks"><H2>Weblinks</H2> <ul><li> <A HREF="http://www.linguasphere.net/secure/ip/pdf/zones/52.pdf" class="external">"The Linguasphere Register", Zone 52- Germanische Sprachen</A> </li><li> <A HREF="http://www.luxsa.info/" class="external">http://www.luxsa.info/</A> Luxemburgischer Sprachatlas online </li><li> <A HREF="http://gutenberg.spiegel.de" class="external">Projekt Gutenberg (das grösste deutschsprachige Literaturprojekt im Internet)</A> </li><li> <A HREF="http://www.deutsche-sprachwelt.de" class="external">http://www.deutsche-sprachwelt.de</A> Zeitung Deutsche Sprachwelt - "Die Plattform für alle, die Sprache lieben" </li><li> <A HREF="http://www.diwa.info/" class="external">http://www.diwa.info/</A> Vollständige Ausgabe von Georg Wenkers <em>Sprachatlas des Deutschen Reichs</em> </li><li> <A HREF="http://www.vds-ev.de" class="external">http://www.vds-ev.de</A> Verein Deutsche Sprache </li><li> <A HREF="http://www.dwb.uni-trier.de/" class="external">http://www.dwb.uni-trier.de/</A> - Grimm, Deutsches Wörterbuch </li><li> FAQs: <ul><li> <A HREF="http://faql.de/deutsch.html" class="external">http://faql.de/deutsch.html</A> - Häufig gestellte Fragen zur deutschen Sprache </li><li> <A HREF="http://www.schweinebildchen.de/SAHARA.html" class="external">http://www.schweinebildchen.de/SAHARA.html</A> - Häufig gestellte Fragen zur deutschen Sprache </li></ul></li><li> <A HREF="news:de.etc.sprache.deutsch" class="external">news:de.etc.sprache.deutsch</A> - Newsgruppe zur deutschen Sprache (<A HREF="http://groups.google.com/groups?q=de.etc.sprache.deutsch" class="external">de.etc.sprache.deutsch bei Google</A>) </li><li> <A HREF="http://wortschatz.uni-leipzig.de/index.html" class="external">http://wortschatz.uni-leipzig.de/index.html</A> - Wortschatz der deutschen Sprache </li><li> <A HREF="http://www.goethe.de/in/d/frames/schulen/tlk/folie_14.html#1" class="external">www.goethe.de - Goethe-Institut zu: Dialektgebiete d. Deutschen Sprache (Karte mit Erläuterungen)</A> </li><li> <A HREF="http://www.canoo.net/index.html" class="external">http://www.canoo.net/index.html</A> - deutsche Wörterbücher mit Informationen zu Rechtschreibung und Grammatik<p> </li></ul><hr> <strong>Eine Übersicht über die Beiträge in Wikipedia zum Thema Sprache bietet das <A HREF="../../p/po/portal_sprache.html" title="Portal Sprache">Portal Sprache</A>.</strong> <hr><p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p> <p></div><br><div id=footer><table border=0><tr><td> <small>Dies ist ein Artikel aus der freien Enzyklopädie <a href="http://de.wikipedia.org">Wikipedia</a>. Stand: August 2004. Der Artikel steht unter der <a href="http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt">GNU Free Documentation License</a>.</small></td></tr></table></div>