Evangelisch-methodistische Kirche<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <link rel="shortcut icon" href="../../favicon.ico"><link rel="stylesheet" href="../../wikistatic.css"></head> <body><div id=topbar><table width='98%' border=0><tr><td><a href="../../h/ha/hauptseite.html" title="Hauptseite">Hauptseite</a> | <b><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelisch-methodistische_Kirche" title="Evangelisch-methodistische Kirche">Aktueller Wikipedia-Artikel</a></b></td> <td align=right nowrap><form name=search class=inline method=get action="../../../search/search.html"><input name=search size=19><input type=submit value=Search></form></td></tr></table></div> <div id=article><h1>Evangelisch-methodistische Kirche</h1>Die <strong>Evangelisch-methodistische Kirche</strong> (englisch <em>United Methodist Church</em>) ist eine weltweite christliche <A HREF="../../k/ki/kirche.html" title="Kirche">Kirche</A> in der Tradition der Reformation, die im <A HREF="../../1/18/18__jahrhundert.html" title="18. Jahrhundert">18. Jahrhundert</A> aus der <A HREF="../../a/an/anglikanische_kirche.html" title="Anglikanische Kirche">anglikanischen Kirche</A> hervorgegangen ist. Angehörige der Kirche werden als <strong>Methodisten</strong> bezeichnet, ihre Lehre als <strong>methodistische Lehre</strong> – die Bezeichnung <em>Methodismus</em> schätzen die Methodisten weniger, da <em>ismen</em> gewöhnlich als Abgrenzung verstanden werden, und Abgrenzung für Methodisten gerade nicht ein Wesenszug ihrer Kirche ist.<p> Weltweit gibt es etwa 70 Millionen Methodisten, in <A HREF="../../d/de/deutschland.html" title="Deutschland">Deutschland</A> etwa 64.000, in der <A HREF="../../s/sc/schweiz.html" title="Schweiz">Schweiz</A> etwa 8.000.<p> <p><table border="0" id="toc"><tr><td align="center"> <b>Table of contents</b> <script type='text/javascript'>showTocToggle("show","hide")</script></td></tr><tr id='tocinside'><td align="left"> <div style="margin-left:2em;"> </div> </div> </div> <A CLASS="internal" HREF="#Geschichte">1 Geschichte</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Besonderheiten der Evangelisch-methodistischen Kirche">2 Besonderheiten der Evangelisch-methodistischen Kirche</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Organisation">3 Organisation</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Links">4 Links</A><BR> <A CLASS="internal" HREF="#Siehe auch:">5 Siehe auch:</A><BR> </td></tr></table><P> <A NAME="Geschichte"><H3>Geschichte</H3> Die Wurzeln des Methodismus liegen im England des 18. Jahrhunderts. Eine religiöse Studentengruppe fiel in <A HREF="../../o/ox/oxford.html" title="Oxford">Oxford</A> durch eine allzu systematische Zeiteinteilung und Lebenseinstellung auf. Die Studenten dieses "heiligen Clubs" wurden deshalb spöttisch als "Methodisten" bezeichnet. <p> Die Brüder <A HREF="../../j/jo/john_wesley.html" title="John Wesley">John</A> und <A HREF="../../c/ch/charles_wesley.html" title="Charles Wesley">Charles Wesley</A> und <A HREF="../../g/ge/george_whitefield.html" title="George Whitefield">George Whitefield</A> begründeten zwischen <A HREF="../../1/17/1729.html" title="1729">1729</A> und <A HREF="../../1/17/1735.html" title="1735">1735</A> nach einer persönlichen Bekehrung eine enthusiastische <A HREF="../../e/er/erweckungsbewegung.html" title="Erweckungsbewegung">Erweckungsbewegung</A> innerhalb der anglikanischen Kirche, die Einflüsse des <A HREF="../../p/pu/puritanismus.html" title="Puritanismus">Puritanismus</A>, <A HREF="../../p/pi/pietismus.html" title="Pietismus">Pietismus</A> und der <A HREF="../../h/he/herrnhuter_bra_dergemeine.html" title="Herrnhuter Brüdergemeine">Herrnhuter Brüdergemeine</A> aufnahm. <p> Nicht das erstarrte kirchliche <A HREF="../../r/ri/ritual.html" title="Ritual">Ritual</A> der anglikanischen Kirche oder frommes Leben und gute Taten machten nach Ansicht der Methodisten den wahren christlichen Glauben aus, sondern bewusste innere Umkehr (<A HREF="../../b/bu/bua_e__christentum_.html" title="Buße (Christentum)">Buße</A>) und Wiedergeburt aufgrund der Rechtfertigung durch Jesus Christus, durch die eine persönliche Heilsgewissheit entsteht. Durch die Beziehung zu Jesus Christus muss der Mensch nicht ein der Sünde verhaftetes Wesen bleiben. Heiligung ist für die Methodisten kein erreichter Zustand sondern ein Ziel, verstanden als ein fortgesetztes Wachstum in der Liebe zu Gott und den Mitmenschen (für die Methodisten gibt es das eine nicht ohne das andere). Evangelisation ist ebenso wie Diakonie eine natürliche Folge dieser wachsenden Liebe, und beides gehörte und gehört für die Methodisten untrennbar zusammen.<p> Die frühen Methodisten zogen als Wanderprediger durch ganz Großbritannien und später auch durch die amerikanischen Kolonien mit dem Ziel, durch begeisternde Erweckungspredigten die Menschen, vor allem einfachere Bevölkerungsschichten, die von der anglikanischen Kirche vernachlässigt wurden, zum Glauben zu bekehren und zu einem geheiligten christlichen Leben zu führen. Wegen ihres ungewöhnlichen, unkonventionellen Auftretens und ihres leidenschaftlichen missionarischen Eifers wurden sie vielfach zur Zielscheibe des Spotts und mussten sich einer harschen Kritik der offiziellen Kirche stellen. Eine Vielzahl von zeitgenössischen Pamphleten zeugt von den heftigen Kontroversen jener Tage: So warf man den Methodisten vor, dass sie religiöse <A HREF="../../f/fa/fanatismus.html" title="Fanatismus">Fanatiker</A> seien, die den Geist des <A HREF="../../p/pu/puritanismus.html" title="Puritanismus">Puritanismus</A> oder Papismus in England wieder aufleben ließen, dass sie Streit innerhalb der <A HREF="../../a/an/anglikanische_kirche.html" title="Anglikanische Kirche">anglikanischen Kirche</A> hervorriefen und den Menschen einen zu leichten, aber völlig falschen Weg zum Heil vorgaukelten, indem sie die Rechtfertigung durch Glauben allein propagierten, ohne dass gute Taten zu folgen hätten. Bischof William Warburton schrieb sogar, dass wohl der Teufel die "männliche Hebamme" bei der methodistischen Wiedergeburt sei. Offizielle anglikanische Geistliche gaben die Losung aus: "Man muss die Methodisten mit Schlägen vertreiben, nicht mit Argumenten!" In der Tat bezogen etliche Methodistenprediger regelrecht Prügel. Man bewarf sie mit faulen Eiern und Steinen, man schlug mit Knüppeln auf sie ein, und manche ihrer Häuser wurden demoliert. Einige trampelten auf den Methodisten herum, "um den Heiligen Geist herauszutreten". Man scheute sich auch nicht, die Anhänger <A HREF="../../g/ge/george_whitefield.html" title="George Whitefield">Whitefieldss</A> und <A HREF="../../j/jo/john_wesley.html" title="John Wesley">Wesleyss</A> auf eine Stufe mit den Verrückten im Londoner Irrenhaus <A HREF="../../b/be/bedlam.html" title="Bedlam">Bedlam</A> zu stellen, zumal es tatsächlich Bekehrte gab, die unter medizinische Aufsicht gestellt werden mussten, und John Wesley selbst einräumte, dass dies eine mögliche Konsequenz der Bekehrung sei. Einige Kritiker gingen so weit, den Methodisten sexuelle Ausschweifungen auf den von ihnen veranstalteten "Love Feasts" vorzuwerfen. Den Predigern hielt man vor, junge Mädchen verführt zu haben, zumal sie gerade bei Frauen großen Erfolg mit ihren Bekehrungsversuchen hatten. Zeitgenössische Karikaturisten trugen das Ihrige dazu bei, die Methodisten zu verunglimpfen und lächerlich zu machen. Die derart Angegriffenen predigten weiter, verteidigten sich mit Gegenschriften, und organisierten die rasch wachsende Zahl ihrer Anhänger, besonders unter den Volksgruppen, die von der anglikanischen Kirche vernachlässigt wurden. Im Todesjahr von Charles Wesley gab es in England 75.000 Methodisten. <p> Wesentliche Merkmale der frühen Methodisten waren ein persönlicher, engagierter Glaube, das Laienpredigertum, die Organisation in kleinen lokalen Gruppen (Klassen) mit Bibelstudium und strenger gegenseitiger Rechenschaftspflicht, das Ideal eines heiligen christlichen Lebens und die <A HREF="../../s/so/soziale_arbeit.html" title="Soziale Arbeit">Sozialarbeit</A>. John Wesley war nicht nur Prediger, sondern auch ein ausgezeichneter Organisator, der Armenapotheken und Darlehenskassen gründete, Bücher über Volksmedizin schrieb, und sich für Gefängnisreformen und gegen die <A HREF="../../s/sk/sklaverei.html" title="Sklaverei">Sklaverei</A> engagierte.<p> In den <A HREF="../../u/us/usa.html" title="USA">USA</A> stellte sich heraus, dass der Methodismus mit den Bedingungen des "<A HREF="../../w/wi/wilder_westen.html" title="Wilder Westen">Wilden Westens</A>", wo es keine staatlichen oder anderen Strukturen gab, besser zurechtkam als andere Konfessionen, und im <A HREF="../../1/19/19__jahrhundert.html" title="19. Jahrhundert">19. Jahrhundert</A> waren die Methodisten zur größten Religionsgemeinschaft in den USA geworden. In dieser Zeit entwickelte sich in den USA auch ein deutschsprachiger Zweig der Methodisten, die <em><A HREF="../../e/ev/evangelische_gemeinschaft.html" title="Evangelische Gemeinschaft">Evangelische Gemeinschaft</A></em> (Evangelical United Brethren Church).<p> Auf dem europäischen Kontinent fasste der Methodismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Fuß, in erster Linie durch zurückkehrende Auswanderer, die in Amerika Methodisten geworden waren, aber parallel dazu auch durch Missionare der englischsprachigen Methodisten aus England und den USA, so dass sich der kontinentale Methodismus aus drei methodistischen Zweigen entwickelte, die sich schließlich zur Evangelisch-methodistischen Kirche vereinigten.<p> <A NAME="Besonderheiten der Evangelisch-methodistischen Kirche"><H3>Besonderheiten der Evangelisch-methodistischen Kirche</H3> <ul><li> Eine Besonderheit der Evangelisch-methodistischen Kirche ist, dass sie theologisch keine Sonderlehre vertritt, sondern sich ganz bewusst als Teil der allgemeinen christlichen Kirche sieht. </li><li> Die methodistische Kirche hat sich, im Gegensatz zu den meisten anderen Kirchen nie wegen einer Lehrdifferenz von einer anderen Kirche abgespaltet – die Entstehung von unterschiedlichen methodistischen Kirchen war durch politische Verhältnisse, sprachliche oder kulturelle Unterschiede bedingt. Es ist auch öfters vorgekommen, dass sich zwei methodistische Kirchen vereinigt haben, zum Beispiel <A HREF="../../1/19/1968.html" title="1968">1968</A> die <em>Bischöflich-methodistische Kirche</em> und die <em>Evangelische Gemeinschaft</em> zur '\'Evangelisch-methodistischen Kirche<em> (englisch </em>United Methodist Church<em>) oder dass sich methodistische Kirchen mit anderen Kirchen zusammengeschlossen haben; zum Beispiel in Kanada mit der </em>Congregational Union<em> und der </em><A HREF="../../p/pr/presbyterianische_kirchen.html" title="Presbyterianische Kirchen">Presbyterianischen Kirche</A><em> zur </em>United Church of Canada''. </li><li> Im Gegensatz zu manchen anderen <A HREF="../../f/fr/freikirche.html" title="Freikirche">Freikirchen</A> ist die methodistische Kirche weltweit gesehen eine der größten protestantischen Kirchen (es gibt insgesamt mehr Methodisten als <A HREF="../../l/lu/lutheraner.html" title="Lutheraner">Lutheraner</A> oder Reformierte). </li><li> Durch ihre Größe und geographische Verteilung auf alle Kontinente umfasst sie ein vergleichsweise weites theologisches Spektrum in der protestantischen Mitte (weder extrem <A HREF="../../l/li/liberalismus.html" title="Liberalismus">liberal</A> noch <A HREF="../../f/fu/fundamentalismus.html" title="Fundamentalismus">fundamentalistisch</A>). </li><li> Die evangelisch-methodistische Kirche besteht nicht aus autonomen Gemeinden, sondern sie ist weltweit verbunden durch ein Netz von lokalen und regionalen Konferenzen bis zur weltweiten Generalkonferenz (paritätisch aus <A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastorinnen</A>/<A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastoren</A> und Laien zusammengesetzt), deren Beschlüsse für die Kirche verbindlich sind. </li><li> <A HREF="../../t/ta/taufe.html" title="Taufe">Kindertaufe</A> ist die Regel, führt aber nicht zur automatischen Mitgliedschaft: Methodist ist nur, wer sich als Erwachsene bewusst dafür entscheidet, der methodistischen Kirche beizutreten und aktiv am Gemeindeleben teilzunehmen (es gibt in jeder methodistischen Kirche auch mehr oder weniger zahlreiche Gäste, die keine offiziellen Mitglieder sind, aber ebenfalls am Gemeindeleben teilnehmen). </li><li> Die Laien (ehren- oder hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ohne <A HREF="../../o/or/ordination.html" title="Ordination">Ordination</A>) haben bei den Methodisten einen großen Stellenwert, sowohl in der Gemeinde selbst, wo sie auch <A HREF="../../p/pr/predigt.html" title="Predigt">Predigt</A> und Führungsaufgaben übernehmen können, als auch bei der Willensbildung in den Konferenzen auf allen Ebenen, zu denen gleichviele Laien wie <A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastorinnen</A>/<A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastoren</A> delegiert werden. </li><li> Die evangelisch-methodistische Kirche ist eine Kirche, die sich bewusst in der <A HREF="../../a/a_/a_kumene.html" title="Ökumene">Ökumene</A> engagiert und für Christen anderer Konfessionen offen ist. Zur Abendmahlsfeier sind nicht nur Bekehrte, Glaubende oder Mitglieder der eigenen Kirche zugelassen, sondern jeder, der Gottes Vergebung sucht und das aufrichtige Verlangen hat, an der Tischgemeinschaft Jesu Christi teilzunehmen. </li><li> Gemeinschaft und soziale Tätigkeit sind für Methodisten ein wesentlicher Bestandteil des christlichen Lebens.<p> </li></ul><A NAME="Organisation"><H3>Organisation</H3> Die Evangelisch-methodistische Kirche ist lokal und weltweit stark vernetzt, im Gegensatz zu anderen Freikirchen, die die Selbständigkeit der Gemeinden betonen.<p> Die Pastorinnen/<A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastoren</A> (in der Schweiz Pfarrerinnen/<A HREF="../../p/pf/pfarrer.html" title="Pfarrer">Pfarrer</A> sind nicht von der Gemeinde, sondern von der übergeordneten Konferenz angestellt und wechseln alle paar Jahre zu einer anderen Gemeinde. Im deutschsprachigen Raum erfolgt ihre Ausbildung in der Regel im Theologischen Seminar der Evangelisch-methodistischen Kirche in <A HREF="../../r/re/reutlingen.html" title="Reutlingen">Reutlingen</A>. Als Freikirche verzichtet die Evangelisch-methodistische Kirche auf den Einzug von Kirchensteuern; sie finanziert sich allein durch freiwillige Beiträge ihrer Mitglieder. <p> Ein weiteres Kennzeichen der Methodisten sind die Konferenzen, paritätisch aus <A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastorinnen</A>/<A HREF="../../p/pa/pastor.html" title="Pastor">Pastoren</A> und Laien zusammengesetzte Gremien, die über Glaubens- und Verwaltungsfragen bis hin zur Kirchenordnung der Gesamtkirche entscheiden. Es gibt Konferenzen auf lokaler, regionaler und gesamtkirchlicher Ebene. In Europa gibt es drei Zentralkonferenzen, die jeweils die unter der Leitung eines Bischofs stehen: <ul><li> Nordeuropa, bestehend aus den Ländern <ul><li> <A HREF="../../e/es/estland.html" title="Estland">Estland</A> </li><li> <A HREF="../../f/fi/finnland.html" title="Finnland">Finnland</A> </li><li> <A HREF="../../l/le/lettland.html" title="Lettland">Lettland</A> </li><li> <A HREF="../../l/li/litauen.html" title="Litauen">Litauen</A> </li><li> <A HREF="../../n/no/norwegen.html" title="Norwegen">Norwegen</A> </li><li> <A HREF="../../r/ru/russland.html" title="Russland">Russland</A> </li><li> <A HREF="../../s/sc/schweden.html" title="Schweden">Schweden</A><p> </li></ul></li><li> <A HREF="../../d/de/deutschland.html" title="Deutschland">Deutschland</A> <p> </li><li> Mittel- und Südeuropa, bestehend aus den Ländern <ul><li> <A HREF="../../a/al/algerien.html" title="Algerien">Algerien</A> </li><li> <A HREF="../../b/bo/bosnien_und_herzegowina.html" title="Bosnien und Herzegowina">Bosnien-Herzegovina</A> </li><li> <A HREF="../../f/fr/frankreich.html" title="Frankreich">Frankreich</A> </li><li> <A HREF="../../j/ju/jugoslawien.html" title="Jugoslawien">Jugoslawien</A> </li><li> <A HREF="../../k/kr/kroatien.html" title="Kroatien">Kroatien</A> </li><li> <A HREF="../../m/ma/mazedonien.html" title="Mazedonien">Mazedonien</A> </li><li> <A HREF="../../a/a_/a_sterreich.html" title="Österreich">Österreich</A> </li><li> <A HREF="../../p/po/polen.html" title="Polen">Polen</A> </li><li> <A HREF="../../s/sc/schweiz.html" title="Schweiz">Schweiz</A> </li><li> <A HREF="../../s/sl/slowakei.html" title="Slowakei">Slowakei</A> </li><li> <A HREF="../../t/ts/tschechien.html" title="Tschechien">Tschechien</A> </li><li> <A HREF="../../u/un/ungarn.html" title="Ungarn">Ungarn</A><p> </li></ul></li></ul><A NAME="Links"><H3>Links</H3><p> <ul><li> <A HREF="http://www.umc-europe.org" class="external">Offizielle Webseite United Methodist Church Europa</A> </li><li> <A HREF="http://www.emk.de" class="external">Offizielle Webseite Evangelisch-Methodistische Kirche Deutschland</A> enthält einen ausführlichen Teil über Geschichte und Theologie </li><li> <A HREF="http://www.umc-europe.org/ch/" class="external">Offizielle Webseite Evangelisch-Methodistische Kirche Schweiz</A> </li><li> <A HREF="http://www.emk.at" class="external">Offizielle Webseite Evangelisch-Methodistische Kirche Oesterreich</A> </li><li> <A HREF="http://www.theologisches-seminar.de" class="external">Theologisches Seminar der Evangelisch-methodistischen Kirche in Reutlingen</A><p> </li></ul><A NAME="Siehe auch:"><H3>Siehe auch:</H3> <ul><li> <A HREF="../../p/po/portal_freikirchen.html" title="Portal Freikirchen">Portal Freikirchen</A> </li><li> <A HREF="../../f/fr/freikirchen_in_ostfriesland.html" title="Freikirchen in Ostfriesland">Freikirchen in Ostfriesland</A><p> </li></ul><p> <p> <p></div><br><div id=footer><table border=0><tr><td> <small>Dies ist ein Artikel aus der freien Enzyklopädie <a href="http://de.wikipedia.org">Wikipedia</a>. Stand: August 2004. Der Artikel steht unter der <a href="http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt">GNU Free Documentation License</a>.</small></td></tr></table></div>