Werner Krauß<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <link rel="shortcut icon" href="../../favicon.ico"><link rel="stylesheet" href="../../wikistatic.css"></head> <body><div id=topbar><table width='98%' border=0><tr><td><a href="../../h/ha/hauptseite.html" title="Hauptseite">Hauptseite</a> | <b><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Krauß" title="Werner Krauß">Aktueller Wikipedia-Artikel</a></b></td> <td align=right nowrap><form name=search class=inline method=get action="../../../search/search.html"><input name=search size=19><input type=submit value=Search></form></td></tr></table></div> <div id=article><h1>Werner Krauß</h1><strong>Werner Krauß</strong> (* <A HREF="../../2/23/23__juni.html" title="23. Juni">23. Juni</A> <A HREF="../../1/18/1884.html" title="1884">1884</A> in Gestungshausen; † <A HREF="../../2/20/20__oktober.html" title="20. Oktober">20. Oktober</A> <A HREF="../../1/19/1959.html" title="1959">1959</A> in <A HREF="../../w/wi/wien.html" title="Wien">Wien</A>), war ein deutscher Schauspieler.<p> Werner Krauß galt als einer der herausragenden Schauspieler seiner Zeit. Seinen internationalen Durchbruch schaffte er 1920 mit dem legendären Film <em>Das Kabinett des Doktor Caligari</em>. Als er 1934 zum deutsche "Staatsschauspieler" ernannt wurde, war klar, dass er sich auf das <A HREF="../../n/na/nationalsozialismus.html" title="Nationalsozialismus">Nazi</A>-Regime einließ. Vorallem seine Rolle in dem Propagandafilm <A HREF="../../j/jo/joseph_sa_a__oppenheimer.html" title="Joseph Süß Oppenheimer">Jud Süß</A> brachten ihn dann menschlich in Verruf und führte auch zu eine zeitweiligen Berufsverbot nach dem <A HREF="../../z/zw/zweiter_weltkrieg.html" title="Zweiter Weltkrieg">zweiten Weltkrieg</A>. Nur sein überagendes Talent erlaubten ihm später eine Wiederaufnahme seiner Schauspielkarriere. Von 1948 bis 1959 war er wieder am Wiener <A HREF="../../b/bu/burgtheater.html" title="Burgtheater">Burgtheater</A> tätig. Hans Söhnker sagte über ihn: "Über den einsamen Rang des Künstlers Krauß gibt es keine Diskussion. Nur an dem Menschen scheiden sich die Geister".<p> Im Jahre <A HREF="../../1/19/1954.html" title="1954">1954</A> erhielt erhielt Krauß den <A HREF="../../i/if/iffland_ring.html" title="Iffland-Ring">Iffland-Ring</A>, jedoch nicht wie es sonst Tradition war vom vorherigen Träger <A HREF="../../a/al/albert_bassermann.html" title="Albert Bassermann">Albert Bassermann</A>, der schon 1952 gestorben war, sondern vom Kartellverband deutschsprachiger Bühnenangehöriger. Er gab ihn an <A HREF="../../j/jo/josef_meinrad.html" title="Josef Meinrad">Josef Meinrad</A> weiter.<p> <A NAME="Filme (Auswahl)"><H3>Filme (Auswahl)</H3> <ul><li> <em>Das Kabinett des Doktor Caligari</em> (1920) </li><li> <em>York</em> (1931), </li><li> <em>Mensch ohne Namen</em> (1932) </li><li> <em>Hundert Tage</em> (1935). </li><li> <em><A HREF="../../j/jo/joseph_sa_a__oppenheimer.html" title="Joseph Süß Oppenheimer">Jud Süß</A></em> (1940)</li></ul></div><br><div id=footer><table border=0><tr><td> <small>Dies ist ein Artikel aus der freien Enzyklopädie <a href="http://de.wikipedia.org">Wikipedia</a>. Stand: August 2004. Der Artikel steht unter der <a href="http://www.gnu.org/licenses/fdl.txt">GNU Free Documentation License</a>.</small></td></tr></table></div>